Instagram Jugendschutz – warum ist es so wichtig?

Jörg Müller
instagram jugendschutz

Instagram Jugendschutz ist eigentlich ein Muss. Doch anscheinend wird dieser sträflich vernachlässigt. Instagram ist eine Erscheinung der jüngsten Neuzeit. Ähnlich wie Facebook. Oder wie Snapchat. Es ist eine Plattform für Selbstinszenierer aller Art und eine, in der die Anonymität des Internets es erlaubt, dass Spanner, Pädophile oder anderweitig Perverse oder Kriminelle auf Beutezug gehen.

Mit Instagram ist es für oben genannte ein Kinderspiel, an private Daten, Bilder oder Adressen und noch viel mehr zu gelangen. Warum das so ist und was Sie dagegen tun können, das erfahren Sie im Verlauf dieses Texts.

Inhaltsverzeichnis

Wann wird Instagram Jugendschutz aktuell?

Die AGB von Instagram schreiben ein Mindestalter von 13 Jahren vor, um Instagram nutzen zu dürfen. Das bedeutet, dass jeder und jede Jugendliche offiziell am 13. Geburtstag ein Instagram Konto anlegen dürfen. Dann ist die Instagram Altersbegrenzung überschritten. Und damit ist es ihnen auch erlaubt, alle Dienste von Instagram zu nutzen.

Das bedeutet, dass Sie alle freigegebenen Seiten von anderen Nutzern ansehen können oder dass sie ihre eigene Seite gestalten können. Sie können theoretisch auch alles über sich angeben und veröffentlichen. Tatsächlich ist Instagram für Kinder aber nicht besonders gut. Kinder sie naiv genug, Instagram sei eine sichere Plattform mit seriösen Nutzern, können sie sich theoretisch sogar mit einem Vorstellungstext auf der persönlichen Seite in Szene setzen.

„Hallo, ich bin Maria Musterfrau. Ich wurde eben erst 13 Jahre alt und freue mich über viele neue Bekanntschaften, insbesondere dann, wenn sie in meiner Umgebung sind. Ich komme aus Musterstadt, wo ich mit meinem kleinen Bruder Max und meinen Eltern in der Musterstraße wohne. Gehst du vielleicht auch in die Musterschule wie ich? Zu meinen Hobbies zählen neben reiten noch Musik, Freunde treffen und noch vieles mehr… Na? Neugierig geworden? Dann freue ich mich auf deine Nachricht und deine Likes.“

Schrillen da nicht die Alarmglocken? Wenn „Maria“ jetzt noch vergisst, ihr Profil als privates Profil zu speichern, sieht jeder weltweit, was sie hier über sich preisgegeben hat. Interessant ist übrigens, dass die DSGVO vorschreibt, dass Jugendliche unter 16 die Zustimmung der Eltern brauchen, um derartige Plattformen nutzen zu dürfen. Wussten Sie das? Hätten Sie eine Überwachungsapp auf dem Handy der Tochter, würde oben beschriebenes Szenario nicht eintreten. Soviel ist sicher.

Über die Gefahren von Instagram

Was ist Instagram eigentlich? Eine Plattform, auf der jeder registriere Nutzer seine eigene Seite gestalten, updaten und betreuen kann. Wo man Kontakte zu anderen Nutzern herstellen und pflegen kann. Ein gigantisches Netzwerk mit Milliarden Menschen, die einerseits selbst aktiv dabei sind, sich selbst immer wieder gekonnt in Szene zu setzen und andererseits jenen, die selbst nichts Privates von sich preisgeben, sondern vielmehr darauf bedacht sind, an geheime Informationen zu kommen. Stalkern, Perversen, Kriminellen sind hier oftmals Türen und Tore geöffnet.

Aber viele fragen sich dennoch: Was ist an Instagram gefährlich?

Nehmen wir an, Sie haben eine 15-jährige Tochter. Und nehmen wir an, sie verhält sich alters- und zeitgemäß. Sie ist also mit dem Smartphone mehr als nur vertraut, kennt sich im Internet bestens aus und ist somit bei Facebook und Instagram sehr häufig aktiv. Das bedeutet, dass sie regelmäßig Stories aus dem Alltag mit anderen teilt und dass sie es nicht unterlässt, alle möglichen Portraits und andere Fotos von sich und Familienangehörigen zu zeigen.

Wenn sie das aber ohne Bedacht und Weitsicht macht, passieren fatale Fehler. Ist die persönliche Seite beispielsweise nicht nur für „Freunde“ sichtbar, kann jeder Besucher alles sehen, was sie jeden Tag veröffentlicht. Inklusive dem sexy Schnappschuss aus dem Freibad, wo sie sich und ihre besten Freundinnen überaus reizend abgelichtet hat.

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Wetten, dass es zwilichtige Personen gibt, die sich unter irgendwelchen Fake-Namen herumtreiben, von einem Profil zum nächsten klicken? Immer auf der Suche nach dem Kick? Nach geheimen Daten? Fotos von jungen Mädchen? Das wäre schon genug Gründe für einen effektiven Instagram Jugendschutz, oder?

Die Jugend postet solche Fotos nicht einfach so. Es geht um das Sehen und Gesehenwerden. Komplimente einsammeln. Gemocht werden. Wer auffällig viele nette Komplimente von einem vermeintlich netten Nutzer bekommt, wird irgendwann schwach und beginnt vielleicht Gespräche mit ihm.

Möglicherweise werden noch mehr Bilder, die noch mehr zeigen, ausgetauscht. Und möglicherweise werden richtige Kontaktdetails genannt. Wo man wohnt zum Beispiel. Spätestens da hört der Spaß auf. Denn es geht um die persönliche Sicherheit. Und zu viele Daten in den falschen Händen – das kann nicht gut gehen.

Sie als Erwachsener hätten das Risiko erkannt. Ihre Tochter kann das im zarten Alter freilich noch nicht. Deshalb sollten Sie mit der besten Überwachungsmethode mSpy aktiv mithelfen, dass es nie soweit kommt.

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Fakten und Zahlen über Instagram und Jugendliche

Wir Mid-Agers können es uns machmal nicht vorstellen. Aber Social Media wie Instagram oder Facebook sind für die Teenies von heute fixe Bestandteile des Alltags geworden. Wussten Sie, dass laut Statistiken fast 60 Millionen Insta-Nutzer unter 17 sind? Knapp 300 Millionen sind zwischen 18 und 24, rund 330 Millionen zwischen 25 und 34 Jahre alt. Danach stagnieren die Nutzerzahlen. Das sind unfassbar große Zahlen, die für noch viel mehr Klicks und Posts und Bilder sorgen.

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Hier geht es nicht einfach nur um irgendwelche wichtigen Stories, die geteilt werden. Nein. Man sucht Follower. Je mehr, desto besser. Denn viele Freunde alias Follower zu haben bedeutet wichtig zu sein und das ist eine Form von Macht nach der viele gieren. Und hier birgt ein immenses Risiko, dass zu viel gezeigt oder verraten wird, wie oben plakativ gezeigt.

Instagram Jugendschutz: was tun? Geht das überhaupt?

Ja. Das geht tatsächlich. Sie können zwar nicht die Welt verändern, indem Sie in den Quellcode von Instagram eindringen und dort Filter generieren, die etwaige Fakeprofile oder Konten von Kriminellen schonungslos aufdeckt und aussperrt. Das wird Ihnen nicht gelingen. Aber Sie können am Handy der eigenen Kinder für Sicherheit sorgen. Und zwar indem Sie mSpy installieren. Unsere App überwacht viele Funktionen zuverlässig und diskret.

  1. Instagram mitlesen
  2. Chats mitlesen
  3. Facebook mitlesen
  4. Multimediadateien sehen
  5. Handy orten
  6. Und noch vieles mehr

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All das ist möglich. Mit nur einer App!

Sie zu installieren und zu verwenden ist relativ einfach. Kaufen Sie unsere Software direkt auf unserer offiziellen Homepage. Ist der Kauf des für Sie idealen Pakets abgeschlossen, bekommen Sie die Installationsanweisungen per E-Mail. Folgen Sie diesen und installieren Sie so mSpy auf dem Smartphone der Kinder. Sollten Sie dabei Probleme oder Fragen haben, zögern Sie nicht, unseren Kundendienst in Anspruch zu nehmen.

Sie werden sehen, wie einfach das alles geht. Am Schluss müssen Sie nur noch Ihr Dashboard aktivieren und sich dort einloggen. Dann können Sie auf alle überwachten Informationen zugreifen und nachlesen, was bei Instagram und Co geschrieben und getauscht wurde.

Jetzt können Sie also aktiv eingreifen und Schlimmeres verhindern. Auf die Frage: „Ist Instagram gefährlich?“, können Sie jetzt mit ja antworten aber zugleich anmerken, dass Sie einen Weg gefunden haben, den effektiven Instagram Jugendschutz auszuführen.

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Jörg ist Motivationsredner, Journalist, Texter und Kaffeesüchtiger. Als Student entwickelte er die Fähigkeit, ansprechende und inspirierende Inhalte zu schreiben. Jörg ist Autor mehrerer Selbstbewertungstrainings, zahlreicher Psychologieartikel und digitaler Produktbewertungen.

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