

SMS gelten als „Auslaufmodell“. Die allererste Kurznachricht wurde bereits im Jahr 1992 versendet, somit können wir inzwischen auf 30 Jahre SMS zurückblicken. In dieser Zeit legte die zunächst auf 160 Zeichen begrenzte Kurznachricht eine steile Karriere hin. Noch im Jahr 2012 wurden allein in Deutschland 59,8 Milliarden SMS verschickt, doch seither sank die Zahl kontinuierlich ab.
Der Grund liegt hauptsächlich bei Messengern wie WhatsApp, über die inzwischen gechattet wird. Trotzdem hat die gute alte SMS noch nicht ausgedient. In Deutschland werden noch immer 7 Milliarden SMS im Jahr versendet.
Insbesondere Eltern und Ehe- bzw. Beziehungspartner haben oft Interesse am Mitlesen der SMS einer anderen Person. Eltern machen sich oft Sorgen, mit wem ihr Kind Kontakt hat und was für Nachrichten ausgetauscht werden. Es ist verständlich, hier gerne einen Einblick zu haben. In einer Beziehung denken viele über das SMS abfangen nach, um zu erfahren, welche Nachrichten der andere versendet und empfängt.
Inhaltsverzeichnis
Wie kann mSpy Ihnen behilflich sein?
Mit der Monitoring-App mSpy können Sie neben SMS auch eine Vielzahl weiterer Informationen auf dem Smartphone einer anderen Person herausfinden. Es spielt keine Rolle, ob darauf iOS oder Android installiert ist, denn mSpy funktioniert mit beiden Betriebssystemen. Einmal installiert, läuft mSpy unauffällig im Hintergrund und verlangsamt auch das Smartphone nicht merklich.
Mit dem mSpy Hacker SMS mitlesen ist jedoch noch lange nicht alles, was die Überwachungs-Software kann. Sie können auch sämtliche andere Chats in bekannten Apps mitverfolgen. Dazu gehören bekannte Messaging-Apps wie WhatsApp, Telegram, iMessage, Viber, Kik und Line sowie die Video-Chat-Apps Skype und Hangouts.
Mit dem mSpy Hacker SMS mitlesen ist jedoch noch lange nicht alles, was die Überwachungs-Software kann. Sie können auch sämtliche andere Chats in bekannten Apps mitverfolgen. Dazu gehören bekannte Messaging-Apps wie WhatsApp, Telegram, iMessage, Viber, Kik und Line sowie die Video-Chat-Apps Skype und Hangouts.
Ebenfalls die meistgenutzten Social Media Apps:
- Snapchat
Auch in der bekannten Dating-App Tinder können Sie mit mSpy mitlesen. Die Lösung von mSpy deckt somit alle gängigen Messenger ab. Weitere nützliche Daten, die Sie im mSpy-Dashboard einsehen können, sind unter anderem der GPS-Gerätestandort oder der Browserverlauf.
Somit deckt mSpy alle Messenger ab, die am häufigsten verwendet werden. Weitere nützliche Daten, die Sie im mSpy-Dashboard einsehen können, sind unter anderem der GPS-Gerätestandort oder der Browserverlauf.
Vor allem die schnelle Installation und Einrichtung ist ein großer Vorteil von mSpy. Sie benötigen keine großartigen IT-Kenntnisse zum Handy hacken mit SMS. mSpy ist effizient und sehr nutzerfreundlich.
Weitere Lösungen zum SMS hacken
Es gibt auch noch weitere Methoden zum SMS lesen ohne Zugriff aufs Handy. Zwei davon wollen wir Ihnen hier noch vorstellen:
1. Backup-Dateien unter Android und iOS
Alle versendeten und empfangenen Textnachrichten werden in der iCloud bzw. lokal auf dem Android-Gerät gesichert. Auch gelöschte Dateien können wiederhergestellt werden.
Hierfür müssen Sie im Falle von iOS die Zugangsdaten zur iCloud und dort die Recovery-Funktion benutzen. Unter Android müssen Sie vorab die Android Data Recovery App herunterladen.
Von Nachteil ist jedoch, dass Sie das Zielhandy hierfür zumindest kurz in der Hand halten müssen. Während beispielsweise mSpy schnell installiert ist, müssen Sie zur Nutzung der Backup-Dateien etwas mehr Zeit investieren.
Auch können Sie hier nicht wissen, ob nach Ihrem Hack SMS geschrieben wären, die Sie noch interessiert hätten. Sie müssten also immer wieder das Zielhandy in die Hände bekommen und auf die Backups zugreifen.
2. Die Nachrichten zum SMS abfangen weiterleiten
Eine weitere Variante eignet sich vor allem, wenn Sie sich für die eingehenden SMS auf einem Handy bzw. Smartphone interessieren.
Unter Android geht das mit der Google Voice App. Installieren und öffnen Sie sie, gehen Sie anschließend in das Einstellungs-Menü. In den Nachrichten-Einstellungen können Sie nun auswählen, ob eingehende SMS an eine andere Handynummer oder eine E-Mail-Adresse weitergeleitet werden sollen.
Unter iOS gehen Sie ebenfalls in die Nachrichten-Einstellungen und dann auf „Senden und Empfangen“. Auch hier können Sie eine Weiterleitung auswählen. Nach der Eingabe der Apple-ID kann ein Gerät ausgewählt werden, an das die Nachrichten weitergeleitet werden sollen.
Aber Vorsicht: Beide Varianten sind für den Besitzer des Geräts leicht bemerkbar. Wenn Sie also unerkannt SMS mitlesen wollen, ist dies nicht die beste Lösung.
Warum sollte ich nicht mit einer kostenlosen App SMS hacken?
Im Internet werden Sie auch den ein oder anderen Service finden, der damit wirbt, dass Sie mit seiner Hacker App Handy und Smartphone kostenlos hacken können. Die Versuchung, es mit so einer Software zu versuchen, ist natürlich groß.
Ihre Versprechen können diese Anbieter allerdings häufig nicht einhalten. Oftmals wird in einem späteren Schritt doch eine Zahlung gefordert – und Sie haben bis dahin alle Informationen, die angeblich benötigt werden, umsonst eingetippt.
Ein weiteres Risiko ist der potentielle Datenklau. Seriöse Anbieter sind üblicherweise nicht kostenlos, bieten dafür aber höchste Sicherheit persönlicher Informationen. Kostenlose Anbieter können das oftmals nicht leisten. Sie gehen somit immer das Risiko ein, dass mit Ihren Daten bzw. den Daten des gehackten Geräts Schindluder getrieben werden.
Fazit
SMS hacken ohne Zugriff ist möglich. In diesem Artikel haben wir die unterschiedlichen Methoden erläutert, die dafür infrage kommen. Am effizientesten funktioniert es mit der Monitoring-App mSpy. Von Vorteil ist auch, dass Sie mit dieser App eine ganze Reihe weiterer Informationen erhalten, zum Beispiel Chats in Messengern oder den Browserverlauf ansehen können.