WhatsApp hacken ohne Zugriff auf Zielhandy

Jörg Müller
WhatsApp Hacken App

Es gibt viele Gründe, einen WhatsApp Hack in Betracht zu ziehen. Am häufigsten sind Misstrauen gegenüber dem Partner oder die Sorge, dass die eigenen Kinder über den Messenger womöglich fragwürdige Inhalte empfangen oder versenden. Hier wollen wir darauf eingehen, ob und wie es möglich ist, WhatsApp-Inhalte ohne Zugriff auf das Zielhandy mitzulesen.

Inhaltsverzeichnis

Ist es möglich von jemandem das WhatsApp zu hacken?

Zunächst stellt sich die Frage, ob das WhatsApp hacken überhaupt funktioniert. Die kurze Antwortet: ja, das ist möglich. Allerdings benötigen Sie unbedingt modern technische Lösungen, um Ihr Vorhaben umzusetzen. Es gibt verschiedene Wege, die infrage kommen. Sie eignen sich sowohl für technikerfahrene Menschen als auch für Menschen, die sich nicht so gut mit Smartphones und Hacking auskennen. Es ist sowohl das WhatsApp hacken ohne App als auch mit Zusatz-Apps möglich.

WhatsApp Hack

Wenn wir im Folgenden von Hacking sprechen, beziehen wir uns explizit nicht darauf, die Login- oder Bankdaten einer Person zu stehlen oder andere persönliche Informationen auszunutzen. Wir beziehen uns ausschließlich darauf, Nachrichten und Medien, die über WhatsApp ausgetauscht werden, mitzulesen. Hierfür sind Spy-Apps die beste Lösung.

Die WhatsApp hacken App von mSpy als Lösung

Die App von mSpy ist die wohl effizienteste Lösung zum WhatsApp hacken ohne Zielhandy. Die App läuft unauffällig im Hintergrund, wenn Sie sie einmal installiert haben.

Die App frisst kaum Ressourcen, wodurch sie völlig unbemerkt im Hintergrund läuft und vom Nutzer nicht bemerkt wird. Die so gesicherten Daten können Sie dann über das mSpy-Dashboard einsehen. Das funktioniert in Echtzeit.

WhatsApp hacken ohne Zielhandy

Doch das ist nicht alles, denn mit mSpy können noch viel mehr Inhalte des gehackten Smartphones angesehen werden. Denn wer das WhatsApp hacken in Betracht zieht, der hat in aller Regel auch Interesse an weiteren Inhalten auf diesem Gerät. Hierzu zählen:

  • Anruferliste mit eingehenden und ausgehenden Anrufen;
  • Telefonbuch mit gespeicherten Nummern und Namen;
  • Chats über andere Messenger;
  • Multimedia-Inhalte wie Videos und Fotos;
  • Browserverlauf;
  • Gerätestandort per GPS-Ortung.

Die App von mSpy funktioniert auf Android- und iOS-Geräten. Die darauf installierte Version des jeweiligen Betriebssystems ist nicht relevant. Das Dashboard, über welches Sie die Inhalte des Zielhandys einsehen können, können Sie auch über den Browser eines Desktop-Computers aufrufen. Ansonsten können Sie natürlich auch Ihr eigenes Smartphone oder Tablet zum Handy hacken über WhatsApp verwenden.

Neben dem riesigen Funktionsumfang von mSpy überzeugt die App auch dadurch, dass sie sehr leicht bedienbar ist. Sie benötigen so gut wie keine technischen Vorkenntnisse, um die App zu bedienen und sich rasch zurechtzufinden. Das ist besonders sinnvoll für alle, die sich mit Hacking nicht auskennen und trotzdem das WhatsApp hacken ohne Zugriff auf Zielhandy planen.

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Weitere Methoden zum WhatsApp hacken, die wir getestet haben

Es gibt auch Alternativen zu einer WhatsApp hacken App. Sie alle haben jedoch einige Nachteile, die eine Spy-App gekonnt umgeht. Wir haben uns die wichtigsten fünf Methoden trotzdem näher angesehen:

1. Mithilfe von WhatsApp Web

WhatsApp bietet auch eine Web-Applikation. Sie erreichen Sie unter der Adresse web.whatsapp.com. Hier erscheint ein QR-Code. Diesen müssen Sie einmalig mit dem Zielhandy scannen. Der Browser speichert diese Information und Sie haben fortan in Echtzeit Zugriff auf das WhatsApp der Person, ohne das Zielhandy dafür nochmal in die Hände bekommen zu müssen.

Von diesem WhatsApp hacken ohne Zugriff auf Zielhandy bekommt die gehackte Person dann an sich nichts mehr mit. Aber Vorsicht: Ruft die gehackte Person den Menüpunkt „Verknüpfte Geräte“ auf, wird sie dort sehen können, dass jemand über den Browser mitliest!

WhatsApp hacken ohne Zugriff auf Zielhandy

2. Einen WhatsApp-Klon erstellen

Hierfür müssen Sie WhatsApp öffnen und in die Einstellungen gehen. Dort gibt es unter „Erweiterte Funktionen“ den Unterpunkt „Dual Messenger“. Hierdurch wird WhatsApp geklont und kann auf einem weiteren Gerät mit einer anderen Handynummer installiert werden. So kann derselbe WhatsApp-Account von zwei Geräten aus verwendet werden.

Das bedeutet aber auch, dass Sie das Zielhandy zunächst einmal entsperrt in die Hände bekommen müssen, um darauf die erforderlichen Einstellungen vorzunehmen. Zudem gibt es diese Funktion nicht auf allen Betriebssystem-Versionen.

3. Einen WhatsApp-Code verwenden

Ein häufig genutzter Weg zum WhatsApp hacken ist das Versenden von Spam-Nachrichten. Darin enthalten ist ein 6-stelliger Code sowie ein Link. Der Empfänger wird aufgefordert, diesen anzuklicken und dann unter Eingabe des Codes seinen Account zu verifizieren. Tut der Empfänger dies, schnappt die Falle zu. Allerdings ist dieser Trick deutlich komplexer als andere Methoden und für Laien auf dem Gebiet des Hackens nicht ganz einfach umzusetzen.

4. Google Drive nutzen

WhatsApp bietet die Möglichkeit, ein regelmäßiges Backup der Chatverläufe zu erstellen. Diese werden dann auf Google Drive gespeichert. Um die Daten zu hacken, benötigen Sie die E-Mail-Adresse und das Passwort des zugehörigen Google Drive Kontos. Installieren Sie dann WhatsApp und alle erforderlichen Google-Anwendungen auf einem neuen Smartphone.

WhatsApp Account hacken

Loggen Sie sich mit dem zu hackenden Google-Drive-Anmeldedaten an. Anschließend können Sie WhatsApp öffnen, sich anmelden und die Daten wiederherstellen. So können Sie zwar nicht in Echtzeit mitlesen, aber nachvollziehen, welche Informationen bis zum letzten Chat-Backup auf dem gehackten Smartphone ausgetauscht worden sind.

5. Spoofing

„Spoofing“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „Täuschen“ bzw. „Vortäuschen“. Doch wie kann man WhatsApp hacken durch Spoofing? Um Spoofing anzuwenden, wird zumindest am Anfang physikalischer Zugriff auf das Zielgerät benötigt. Der Grund: Sie müssen die installierte WhatsApp-Version zunächst löschen bzw. deinstallieren.

Im Anschluss müssen Sie dann die MAC-Adresse des Geräts herausfinden und die WhatsApp Hacking-Tools „Busy Box“ und „Terminal Emulator“ installieren. Dann tauschen Sie die MAC-Adresse Ihres Smartphones mit der des Zielhandys aus. Im Anschluss installieren Sie WhatsApp auf Ihrem Smartphone mit der Telefonnummer des Zielhandys.

Zum Schluss müssen Sie nur noch den Verifizierungscode auf Ihrem Smartphone eingeben, welcher auf dem Zielhandy ankommen wird. Im Anschluss werden alle Medien und Nachrichten an das Zielhandy stattdessen bei Ihnen eingehen.

Fazit

Wenn Sie einen WhatsApp Account hacken wollen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir haben einige davon getestet und können deren Funktionalität bestätigen. Als wirklich effektiv hat sich hierbei mSpy erwiesen. Es ist leicht zu bedienen, auch ohne große technische Kenntnisse. Trotzdem ist der Funktionsumfang riesig, neben dem WhatsApp Hacker gibt es auch eine Menge Zusatzfunktionen, z.B. Handyortung, Ansicht der Anruferliste und vieles mehr.

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Jörg ist Motivationsredner, Journalist, Texter und Kaffeesüchtiger. Als Student entwickelte er die Fähigkeit, ansprechende und inspirierende Inhalte zu schreiben. Jörg ist Autor mehrerer Selbstbewertungstrainings, zahlreicher Psychologieartikel und digitaler Produktbewertungen.

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